IG Badminton wünscht Frohe Festtage

Frohe Festtage und

einen guten Rutsch ins 2007

Interview mit Anina Schlittler aus Zufikon

Die erst 16 jährige Anina Schlittler aus Zufikon schaffte die Premiere am 4./5. November 2006. Sie nutzten an den 29. Aargauer Meisterschaften in Spreitenbach die Gunst der Stunde und konnten sich erstmals als Einzelmeisterin feiern lassen.

Anina spielt seit dem 7. Lebensjahr Badminton und dies immer ziemlich erfolgreich. Zufikon auf dem Mutschellen war ihre erste Station, dort verbrachte sie einige Jahre ihre wöchentlichen Trainings und absolvierte für den Club einige regionale Turniere. In Zufikon fand sie auch ihre erste Mentorin: Karin Brunner. An diesen Turnieren zeigte sie immer gute Resultate und auch erste Erfolge. Mit 11 Jahren folgte der Wechsel zum BC Fislisbach, der für seine grossen Juniorengruppen bekannt ist. Dort erhöhte sie auch ihre Trainings auf zwei Einheiten pro Woche. Die ersten grossen Erfolge feierte sie dann 2005 bei den Aargauer Meisterschaften. Sie wurde 3. im Mixed und 2. im Doppel - der Grundstein war gelegt! Sie ist neu auch Mitglied im Schweizer U17 Nationalkader.



Das Interview findest du hier.

Neues Europäisches Badminton-Finalturnier

Die Europäische Badminton-Union (EBU) führt ein neu geschaffenes Finale der europäischen Turniere ein. Das Finalturnier soll von der kommenden Saison an bis 2010 im niederländischen Assen stattfinden und mit mindestens 39 000 Euro dotiert sein.

Assen hatte sich bei der Bewerbung gegen Rotterdam und Paris durchgesetzt. Von September bis April werden die Finalteilnehmer auf den Turnieren der EBU über eine Punktewertung ermittelt. Das Finale wird dann an drei Tagen ausgetragen. Jeweils sechs Teilnehmer im Herren- und Dameneinzel sowie jeweils vier Doppel in den drei Doppeldisziplinen spielen um den Sieg.

Die EBU-Serie ist unterhalb der neuen «SuperSeries» angesiedelt, bei der die zwölf Top-Turniere weltweit mit einem Preisgeld von mindestens 155 885 Euro ausgestattet werden.

2. Speedminton Plauschturnier in Rohr AG

Am Wochenende des 25./26.November 2006 findet das 2. Speedminton Plauschturnier in Rohr AG statt. Der Spass am Spiel steht wie letztes Mal im Vordergrund.

Das Anmeldeformular inklusive Rahmenprogramm ist als PDF verfügbar.

Und hier geht es zur Ausschreibung (ebenfalls PDF).

Lageplan: http://map.search.ch/rohr-ag/kirchweg.

Speedminton-Spielregeln

Der Spielsatz
Ein Spielsatz endet mit 16 Gewinnpunkten. Bei 15:15 geht der Satz in die Verlängerung, wobei zum Sieg 2 Punkte Vorsprung nötig sind. Ein Match geht über drei Gewinnsätze.

Der Aufschlag
Das Recht des ersten Aufschlags und die Wahl der Seite wird durch das Los entschieden. Aufgeschlagen wird im Block mit 3 Aufschlägen pro SpielerIn. Jeder gespielte Ballwechsel punktet. Beim Gleichstand von 15:15 wechselt das Aufschlagsrecht nach jedem Punkt. Der Service wird wahlweise aus der Feldmitte oder von hinter der hinteren Grundlinie ausgeführt. Beim Aufschlag wird der Speeder vor dem Körper aus Hüfthöhe aus der Hand fallen gelassen und dann geschlagen. Über-Kopf-Aufschläge aus dem Stand oder Sprung sind ausschliesslich von der hinteren Grundlinie erlaubt. Den ersten Aufschlag des nächsten Satzes hat derjenige, der im vorherigen Satz verloren hat.

Das Punkten
Jeder Ballwechsel wird gezählt, sofern er nicht wiederholt werden muss.
Gepunktet wird, wenn
- kein vorschriftsmässiger Aufschlag gelingt
- der Speeder den Boden berührt
- der Speeder im Spielfeld landet und nicht retourniert werden kann (Die Linien werden zum Spielfeld gerechnet)
- der Speeder im "Aus" landet
- der Speeder zweimal hintereinander geschlagen wird
- der Speeder den Körper berührt

Wird ein Speeder ausserhalb des Spielfeldes weitergespielt, gilt er als angenommen.

Seitenwechsel
Nach jedem Satz wird die Seite gewechselt, um die Chancengleichheit (Wind- und Lichtverhältnisse) zu gewährleisten. Sollte es zu einem fünften Satz (Entscheidungssatz) kommen, werden die Seiten gewechselt, sobald ein Spieler 8 Punkte erreicht hat.

Das Doppel
Das Doppel findet auf zwei angrenzenden Courts statt.
Punkten und Seitenwechsel wie im Einzel

Das Aufschlag-Wechsel-Schema
Das Los entscheidet, welches Paar den ersten Aufschlag hat. Der Aufschläger hat wie im Einzel drei Serves in Folge, doch stets in das jeweils diagonal gegenüberliegende Feld. Er wechselt dabei für jeden Aufschlag das Feld mit seinem Partner. Der erste der drei Serves erfolgt immer von rechts nach diagonal links. Ist der Aufschlag retouniert, können sich die Spielerparteien in ihren beiden Feldern frei bewegen um den Speeder zu spielen. Wenn alle vier SpielerInnen aufgeschlagen haben, serviert wieder der erste Aufschläger. Den ersten Aufschlag des nächsten Satzes hat diejenige Partei, die im vorherigen Satz verloren hat.

Hier können die Spielregeln als PDF runtergeladen werden.

Quelle: http://www.speedminton.ch/

Badminton: Aargauer Einzelmeisterin kommt aus Zufikon

Anina Schlittler und Roger Bugmann wurden erstmals Aargauer Meister

Anina Schlittler (aus Zufikon) und Roger Bugmann schafften die Premiere. Sie nutzten an den 29. Aargauer Meisterschaften in Spreitenbach die Gunst der Stunde und konnten sich beide erstmals als Einzelmeister feiern lassen. Sämtliche Titel am vom BC Baden bestens organisierten Turnier gingen entweder an Gebenstorf oder an Rudolfstetten.

Die erst 16-jährige Anina Schlittler vom BC Rudolfstetten musste sich ihren Titel hart erkämpfen. In den Gruppenspielen bezwang sie Janine Stocker, die Favoritin, Titelverteidigerin und dreifache Aargauer Einzel-Meisterin, mit 17:21, 21:18, 21:17. Der Final gegen die zweite Gruppensiegerin und Klubkollegin Laura Zwyssig verlief noch spannender: Schlittler gewann den ersten Satz 21:17, verlor den zweiten klar mit 11:21. Der Entscheidungssatz wurde zum Krimi und zur grossen Konditionsprobe nach einem langen Turnierweekend. Nach lange ausgeglichenem Punktestand zog Schlittler auf 19:16 davon. Zwyssig zeigte sich als grosse Kämpferin, schaffte die Wende zum 20:19, doch Schlittler wehrte den Matchball ab, gewann mit 22:20 und schaffte damit die grösste Überraschung dieser Aargauer Meisterschaften.


Die strahlende Siegerin Anina Schlittler

Der Gebenstorfer Roger Bugmann nutzte die Gunst der Stunde. Nach der verletzungsbedingten Absage des 11fachen Aargauer Einzel-Meisters Uwe Knoller war er der bestklassierte Teilnehmer und liess sich die Chance zum ersten Titel nicht entgehen. Im Halbfinal bezwang Bugmann Cyrill Scherer vom Gastgeberklub Baden mit 21:11, 12:21, 21:15. Den zweiten Finalplatz erkämpfte sich der junge Reto Wettstein (Gebenstorf), der Olivier Gilliéron (Gebenstorf) in drei Sätzen bezwingen konnte. Das Duell der beiden Final-Neulinge gewann Bugmann dann aber klar in zwei Sätzen mit 21:18, 21:12.

Das Männer-Doppel war häufig die umstrittenste Disziplin an den Aargauer Meisterschaften. Für einmal endete der Final aber mit einem überraschend klaren Resultat. Gegenüber standen sich die topgesetzten Daniel Kokot/Philipp Rutz (Gebenstorf) und die Titelverteidiger Guido Hueber/Cyrill Scherer (Baden). Die Badener schienen im harten Halbfinal gegen Roger Bugmann/Simon Schmidli (Gebenstorf) zu viele Kräfte verbraucht zu haben und konnten vor allem im zweiten Satz kaum mehr Gegenwehr leisten. Kokot/Rutz gewannen mit 21:15, 21:6 und holten sich nach 2004 den zweiten Doppel-Titel.

Hattrick für Rutz/Stocker

Die zweite Goldmedaille holte sich Philipp Rutz im Mixed zusammen mit Janine Stocker. Das eingespielte Duo gab wie erwartet keinen einzigen Satz ab und gewann im Final gegen die Badener Guido Hueber/Nicole Oehry mit 21:13, 21:16. Für Rutz/Stocker wars der dritte Mixed-Titel in Serie.

Und auch Janine Stocker kam trotz Niederlage im Einzel zu zwei Goldmedaillen. An der Seite von Laura Zwyssig gewann sie das Frauen-Doppel. Die beiden derzeitigen Stammspielerinnen der NLB-Interclub-Mannschaft Team Argovia (zusammengesetzt aus den Klubs Gebenstorf und Rudolfstetten) bezwangen die Routiniers Nicole Wadhawan-Zahno und Marie-Louise Müller-Dillier mit 21:9, 22:20.

Quelle: Aargauer Zeitung

Vorankündigung Rigi-Marsch 2007

Der Rigi-Marsch 2007 findet am 16. / 17. Mai statt.




Rigi-Marsch 2006 siehe hier.

Ein paar Statistiken zur IG Badminton Seite

Top 5 Referer
(Referer = die Internetadresse einer Webseite, die den Benutzer zu der aktuellen Seite gebracht hat (to refer = verweisen):
http://www.google.de/ 162
http://www.google.ch/ 119
http://www.zufikon.ch/ 58
http://www.blogger.com/ 29
http://www.google.com/ 28

Top 40 Suchbegriffe
(anklicken f. Vergrösserung)












Top 30 Domänen










Spitzenzeiten

Coole Badminton Trickshots aus der Schweiz

Wenn ich das so sehe, gibt es noch einiges zum Üben - nicht wahr?

Smash It! - Online-Badminton-Game

Schnelles Badmintonspiel mit der Maus. Entweder als Online-Spiel oder als Download.

20. Shuttle Cup in Uster

Highlights des Shuttle Cups vom 21. und 22. Oktober:

• die gesamte Schweizer Badmintonelite und 12 Spieler aus Dänemark
• das SF zwei wird am Samstag eine Reportage über Jeanine - Liselotte drehen; Ausstrahlung Mo, 23. Oktober im Sport Aktuell um 22.20 Uhr
• züri plus und über einen Spieler/Spielerin aus der Region berichten
• ein grosser Zuschauerwettbewerb mit über 3000 CHF Preisen
• Quasi Live Scoring; jede Stunde werden die aktuellen Resultate online geschaltet
  

IBF kämpft um mehr Anerkennung

Eine «Super Series» mit zwölf ausgesuchten Turnieren soll dem Badminton-Sport zu mehr Popularität und Medienpräsenz verhelfen. Das kündigten Vertreter der International Badminton Federation (IBF) bei der WM in Madrid an. Von 2007 an sollen bei jedem Turnier mindestens 200 000 US-Dollar Preisgeld, beim Finalturnier als Minimum sogar 500 000 US-Dollar ausgeschüttet werden. Vier Veranstaltungen der «Super Series» werden in den kommenden drei Jahren in Europa und acht in Asien ausgetragen.

Seit 1983 gibt es beim Badminton eine Grand Prix Serie mit zuletzt durchschnittlich etwa 130 000 US-Dollar Preisgeld. Die Asiaten forcieren die Entwicklung zu einem professionellen Sport, der seit 1992 olympisch ist. «Tennis ist unser Vorbild», sagt IBF-Vizepräsident Punch Gunalan aus Malaysia.

Die Präsentation des Spiels soll vorangetrieben und noch fernsehtauglicher gemacht werden. Beispielsweise wurde bei der WM in Madrid ein Geschwindigkeitsmesser eingesetzt. Schläge von über 300 km/h wurden gemessen. «Badminton ist die schnellste Raket-Sportart», sagt Punch Gunalan. Es gelte, dies noch mehr ins Bewusstsein der Sportler und Zuschauer zu rufen.

Demovideo Funsportart Speedminton

Badminton Hong Kong Open: Weltmeister Hidayat sorgt für Eklat

Badminton-Olympiasieger und -Weltmeister Taufik Hidayat (25) hat bei den mit 250.000 Dollar dotierten Hong Kong Open am Samstag für einen Eklat gesorgt. Im Viertelfinalspiel gegen den Weltranglistenzweiten Lin Dan (CHN) verließ der Champion aus Indonesien bei einer 4:1-Führung seines Rivalen im ersten Satz nach einer umstrittenen Linienrichterentscheidung das Feld. Schon in den Runden zuvor brachten die Entscheidungen der heimischen Linienrichter den Badmintonstar zum kochen. "Die Linienrichter hier sind alle miserabel", wurde der 25-Jährige zitiert.

Nun droht dem Spitzensportler eine WM-Sperre. Der Referee leitete des Vorgehen des Superstars an den Badminton-Weltverband (IBF) weiter. IBF-Präsident Punch Gunalan deutete in einem Fernsehinterview bereits an, dass eine solche Handlung nicht zu dulden sei.

Badminton Swiss Series: Argovia Cup in Spreitenbach

Premiere im Aargau

Am 18. und 19. November 2006 findet zum ersten Mal der Argovia Cup statt. Das vom BC Rudolfstetten organisierte nationale Turnier findet in der Sporthalle Seefeld in Spreitenbach statt.

Mehr Infos gibt es unter:
http://www.swiss-badminton.ch/ oder http://www.bssonline.ch/

Anmeldeschluss ist der 19. September.

--> Anmeldeformular

Florian Vogel gewinnt City-Sprint in Bremgarten

Viel Bike-Spektakel im Aargau

Am vergangenen Freitag fand in Bremgarten die zweite Auflage des Citysprint Bremgarten statt. Mit dabei waren unter anderem Thomas Frischknecht, Fredrik Kessiakoff, Balz Weber, Martin Gujan oder Florian Vogel, der das Rennen schliesslich für sich entscheiden konnte.

hier weiterlesen

Neue Badminton-Spielregeln sind übersetzt

Die Badminton Schiedsrichter Vereinigung Schweiz (BSVS) hat die neuen Spielregeln auf deutsch übersetzt. Die Rallypoint-Zählweise gilt auch in der Schweiz ab dem 1. August 2006.

Am 6. Mai 2006 wurde an der Mitgliederversammlung der IBF (International Badminton Federation) die neuen Regeln als gültig verabschiedet.



Die neuen Regeln können hier oder hier als PDF runtergeladen werden.
Bei Differenzen gilt die englische Originalfassung.

Kurze Zusammenfassung der neuen Badminton-Spielregeln:
Mit der seit dem 1. Februar 2006 bereits bei internationalen Turnieren angewandten "Rallyepoint-Zählweise" kommt eine erhebliche Umstellung auf die Akteure zu. Diese soll den Badminton-Sport für den Zuschauer attraktiver machen; gleichzeitig wird hierdurch die Spieldauer deutlich reduziert. Konnte bislang nur der aufschlagende Spieler punkten, so schlägt nun jeder Ballwechsel zu Buche (Rallye-point-system). Aufschlagrecht hat diejenige Seite, die den vorherigen Ballwechsel gewonnen hat. Gespielt wird auf zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte pro Satz, wobei am Satzende ein Vorsprung von mindestens zwei Punkten erreicht sein muss. Bei Gleichstand 29:29 entscheidet der folgende Ballwechsel über den Satzgewinn.

2. Swiss Cycling City Sprint in Bremgarten

Am 1. September findet im aargauischen Bremgarten das zweite Mal der City Sprint statt.
Das aussergewöhnlichen Bikerrennen mit den Rampen und der riesigen Steilwandkurve verspricht einiges an Spektakel. Den Start haben bereits zugesagt: Thomas Frischknecht, Balz Weber, Martin Gujan, Lukas Flückiger oder Fredrik Kessiakoff (u.a.). Dieser Event findet weniger als eine Woche nach den Weltmeisterschaften in Neuseeland statt.
Mountainbikemagazin Schweiz

Speedminton® wehrt sich erfolgreich gegen Kopierer

Die Speedminton GmbH in Berlin entwickelt seit vier Jahren einen neuen, schnellen Racketsport und liefert das Equipment dafür. Speedminton® verbindet das Beste aus Squash, Tennis und Badminton. Prominenteste Spielerin ist die Wimbledon-Siegerin und Tennisweltranglisten-Nr. 4 Maria Sharapowa.
"Die Entwicklung von Speedminton® hat über 4 Jahre gedauert, wir haben das Produkt immer weiter verbessert und erfolgreich in den Sportfachhandel gebracht, produzieren zum Teil in Sachsen und haben über 10 Arbeitsplätze geschaffen. Aber das scheint Kopierer nicht zu interessieren, die mit Billigware das Geschäft für sich machen wollen", ärgert sich Speedminton-Geschäftsführer Niels Mester. "Andererseits zeigen die vielen Nachahmungsversuche natürlich auch, dass wir ein wirklich erfolgreiches Produkt geschaffen haben."

Weitere Informationen über Speedminton® (inkl. Händlerverzeichnis) unter: http://www.speedminton.ch

IG Badminton Zufikon: Aktuelle Badminton Trainingstermine

Badminton-Startplatz wird per Ebay versteigert

Unter ebay.at (Rubrik: Sport / Ballsport / Badminton /Sonstiges) wird erstmals ein Startplatz in der Badminton-Bundesliga von Österreich versteigert. Das Startgebot liegt bei 1 Euro. Der Erlös kommt zur Hälfte dem Nachwuchs und der Kinderhilfsorganisation http://www.righttoplay.com des Olympiasiegers J.O. Koss zu Gute. Mitsteigern kann jeder Badminton- oder sonstige Freizeitsportler der 2006/07 bei keinem anderen Badmintonverein an einer Mannschaftsmeisterschaft teilnimmt. Die Versteigerung endet nach einem Monat.

Badminton-Game

Unter http://nbv.werbung-macht-spass.de/ findest du ein Game, damit du die Ferienpause im Badminton besser über die Runden bringst. Nach einer kurzen Registrierung kann es losgehen...

Cooler Badminton-Trick von Peter Gade

Badminton-Swiss-Open: ab 2007 unter den 12 bedeutendsten Turnieren

Das Wilson Badminton-Swiss-Open in Basel gehört ab 2007 zu den wichtigsten 12 Turnieren des IBF. Nicht nur, dass das Preisgeld von 120'000$ auf 200'000$ erhöht wurde, der Event erhielt auch die höchste Einstufung für Weltranglistenpunkte (Fünf-Sterne-Grand-Prix). Es wir erwartet, dass die komplette Weltspitze in Basel antritt, um vom 13. bis 18. März 2007 um den Turniersieg zu kämpfen.

Grümpelturnier Zufikon 2006 mit Fussball, Volleyball, Beachvolleyball und Unihockey

Es gab sicherlich einige Leute, welche sich an den 1. und 2. Juli noch eine Weile länger erinnert haben als geplant, weil sie sich den ersten Sonnenbrand des Jahres eingefangen haben. In 5 verschiedenen Disziplinen fanden an den 2 heissen Spieltagen diverse Wettkämpfe statt. Nachfolgend einige Impressionen des Fussball-Schülerturniers vom Sonntag.

Die wilden Mädels









Raging Bull









Die Schlüsselkicker









Die Teufelskicker









Reggae









Wasserschlacht










In der Photo-Galerie des TV Zufikon findet ihr weitere Bilder vom Turnier.

http://www.tv-zufikon.ch/gallery2/

Verein Rigi 91 aus Zufikon mit eigener Homepage

Der Verein Rigi 91 aus Zufikon hat nun auch eine Homepage erstellt. Endlich kann man da nur sagen, denn bisher hat man im Internet fast nichts gefunden über den Rigimarsch, welcher doch schon 16 Mal stattgefunden hat. Im Rahmen der Aktivitäten anlässlich der 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaf, der CH 91, wurde der Emaus-Rigi-Marsch bereits erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Falls du selber gerne bei einem einmaligen Erlebnis dabei wärst, erfahrst du alles Wichtige unter http://www.rigimarsch.ch (Rigimarsch 2006 - siehe auch hier). Der Rigimarsch findet jeweils am Mittwoch vor Auffahrt statt. Im 2007 wird das der 16. und der 17. Mai sein.

Widerstand gegen die neuen Badminton-Regeln

"Rallypoint" ist das neue Zauberwort

Auf neue Regeln müssen sich in der kommenden Saison die Badmintonsportler einstellen: Künftig wird nach der so genannten "Rallypoint"-Zählweise gespielt. Entschieden hat dies Anfang Mai die Mitgliederversammlung der International Badminton Federation (IBF), und der Deutsche Badminton-Verband (DBV) wird die Neuerung voraussichtlich zum 1. August in Kraft setzen.

Die wesentlichste Änderung besteht darin, dass nun für jeden gewonnenen Ballwechsel ein Zähler vergeben wird; bisher konnte nur der Spieler punkten, der auch im Besitz des Aufschlagsrechts war. Apropos Aufschlagrecht: Selbiges erhält der Spieler, der im vorangegangenen Ballwechsel gepunktet hat. Hinzu kommt: Mussten bisher 15 Punkte zum Satzgewinn erreicht werden, so wird fortan auf zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte pro Satz gespielt. Dabei muss am Satzende mindestens ein Vorsprung von zwei Zählern zu Buche stehen. Ist das nicht der Fall, wird der Satz verlängert, und es gewinnt derjenige, der zuerst zwei Punkte Vorsprung hat. Definitiv Schluss ist bei 30 Zählern; beim Spielstand von 29:29 führt der nächste Punkt zum Satzgewinn. Knappstes mögliches Ergebnis ist ergo 30:29.
Von wo aufgeschlagen werden muss, ist natürlich auch geregelt. So hat der Aufschlag immer aus dem dem Spielstand entsprechenden Aufschlagfeld zu erfolgen - bei geradem Punktestand von rechts, bei ungeradem Punktestand von links. Im Doppel werden zusätzlich die Aufschlagfelder getauscht, wenn bei eigenem Aufschlag gepunktet wird. Wird bei gegnerischem Aufschlag ein Ballwechsel gewonnen, bleiben die Spieler in ihren Aufschlagfeldern. Hierdurch wird erreicht, dass immer beide Spieler einer Seite abwechselnd aufschlagen. Jeder Spieler ist also bei jedem zweiten Gewinn des Aufschlagrechts mit dem Auschlag an der Reihe und steht damit immer auch in dem Aufschlagfeld, das dem momentanen Punktestand entspricht.

Was sich die IBF von den Neuerungen verspricht, liegt auf der Hand: Es geht um eine Zeitverkürzung, die den Sport dank seiner damit besseren zeitlichen Planbarkeit für Fernsehübertragungen interessanter machen soll. Als Argument "pro Neuregelung" werden die Dutch Open angeführt, bei denen 2005 nach alten und 2006 im Rahmen einer Testphase nach neuen Regeln gespielt wurde. Hier ergab sich eine durchschnittliche Zeitersparnis von 34 Minuten pro Match. Aus den nationalen Verbänden regte sich bei der IBF-Mitgliederversammlung übrigens kaum Widerstand: Einzig England hätte die Testphase noch gern verlängert, der dänische Verband äußerte leise Skepsis an der neuen Satzdauer bis 21 Punkte.

Weitaus größere Bedenken haben hingegen die Vereine an der Basis. "Eigentlich macht die neue Zählweise den Badmintonsport kaputt", sagt Dirk Hamann, 1. Vorsitzender der Badmintonabteilung des TuS Neuenrade. "Unseren Sport", erläutert er, "macht es nun einmal aus, dass er sehr lange Ballwechsel hat - und genau das wird nun abnehmen, weil man wegen der neuen Regeln viel weniger taktieren kann." Aber: Vorbehaltlich der noch nicht endgültig vollzogenen Einführung der neuen Zählweise dürfte diese dennoch nicht zu verhindern sein. "Wir fangen gerade an, nach neuen Regeln zu trainieren", werden nicht nur Hamann und die Neuenrader in den sauren Apfel beißen müssen.

"Badminton soll Badminton bleiben!"

Nichtsdestotrotz bemüht sich eine von Markus Metz und Achim Busch vom BC Phoenix Bonn ins Leben gerufene Iniatiative, die alten Regeln beizubehalten. Ihre Kritik an den Neuerungen lautet unter anderem: Der Spielcharakter werde grundlegend verändert, für die Aktiven bleibe die Spannung auf der Strecke, und bis dato unterlegene, weil konditionsschwache Spieler seien nun im Vorteil. Noch vor dem Verbandstag am kommenden Samstag in Gera, der die Änderungen für Deutschland endgültig verabschieden muss, wollen die beiden Bonner den Verbandsoberen eine Unterschriftenliste überreichen. Getreu dem ausgegebenen Motto: "Badminton soll Badminton bleiben!"


Quelle: Der Westfälische Anzeiger - www.wa-online.de

Jugendsporttag 2006 in Birmenstorf: Zufikon sehr erfolgreich!

Bild: Start zur Kantonalstafette (Knaben 1995 bis 1999).

Am 24. & 25. Juni fand der Kantonale Jugitag statt, welcher vom TSV Jokerit Birmenstorf organisiert wurde. Trotz des heissen Wetters, erbrachten alle Jugendlichen sportliche Höchstleistungen. Anschliessend wurden dafür öfters mal Wasserschlachten veranstaltet, was da und dort gezwungenermassen zu einer Abkühlung führte. Sehr erfreulich an diesem Tag waren die vielen Podestplätze der Jugi TV Zufikon.

Auszug aus der Rangliste:
Mädchen 1992 - 1. Dobler Ramona
Knaben 1990 - 1. Huber Andreas, 2. Weber Christian
Knaben 1991 - 1. Stettler Reto
Knaben 1992 - 1. Strebel Silvan
Knaben 1993 - 1. Wagner Sven
Knaben 1995 - 2. Keller Marco, 3. Hess Kevin

Schnellscht Jugi:
Knaben 1990 bis 94 - 1. Huber Andreas

Hindernislauf:
Knaben 1995 bis 99 - 1. Jugi TV Zufikon
Knaben 1990 bis 94 - 1. Jugi TV Zufikon

Gratulation zur tollen Leistung!

Badminton Swiss Series neu auch im Aargau

Die fünfte Saison der Badminton Swiss Series (BSS) steht vor der Tür und seit kurzem stehen die sieben Turnierveranstalter der kommenden Saison 2006/07 fest. Neu im BSS-Turnierkalender ist der Argovia Cup im aargauischen Spreitenbach. Organisiert wird dieses Turnier durch den BC Rudolfstetten.

Einführung von Senioren-Wertung "40 plus"
Im sportlichen Sektor wird neben der Nachwuchswertung um den Palu Suisse Cup und dem Qualifier-Programm für Nichtlizenzierte neu eine Senioren-Wertung ins Leben gerufen. Unter dem Namen "40 plus" kämpfen neu die Seniorinnen und Senioren um ein Preisgeld von CHF 500. Damit wird eine weitere Bedürfnislücke im Schweizer Badmintonsport geschlossen.

Turnierkalender 06/07:
28./29.Oktober 2006 - Wetzikon
18./19. November 2006 - Spreitenbach
24./25. Februar 2007 - Weinfelden
10./11. März 2007 - Zürich
24./25. März 2007 - Wetzikon
31. März / 1. April 2007 - Bülach
5./6. Mai 2007 - Gossau SG
19. Mai 2007 - Schlieren

Quelle: Daniel Frei / Sportjournalist.ch

Quiksilver Wave & Wheels 2006 - Trendsportarten in Bremgarten

Vom 16. bis 18. Juni fand bei strahlendem Wetter das Quiksilver Wave & Wheels in Bremgarten statt. Der spektakuläre Sportevent wurde zum zweiten Mal ausgetragen und hat viele Leute aus der ganzen Welt angezogen. Die Wettkämpfe in den verschiedene Disziplinen wie z.B. Skating, Kajak, Surfing und BMX, faszinierten Jung und Alt gleichermassen. Ueli Kestenholz, Tanja Frieden, Jesse Billauer, Mahara Mc Kay und diverse andere Grössen gaben sich die Ehre. Hier sind ein paar Schnappschüsse des Events:

Kajak-Cross:























































Skate-X:



















Surfing:



















Streetfighter:

Tour de Suisse 2006 - Contrini gewinnt 2. Etappe

Das Grossereignis "Tour de Suisse 2006" zog an diesem herrlichen Tag unzählige Leute aus der ganzen Schweiz ins schöne Reusstädtchen Bremgarten. Das Radsport-Village mit über 30 Ständen und die Fahrervorstellung waren sehr gut besucht. Die attraktive Streckenführung über die Holzbrücke und durch die Altstadt hat den Zuschauern einiges geboten.

Eine besondere Aktion der Bremgarten-Dietikon-Bahn, liess sich hingegen nicht realisieren. Man wollte einen BD-Zug parallel neben dem Feld auf den Mutschellen fahren lassen, doch die Fahrer sind zu schnell. Nur gerade sechs Minuten braucht das Feld von Bremgarten bis zur Passhöhe, da kann die Bahn nicht mithalten....

Der Begleittross war grösser als das Fahrerfeld - hier ein kleiner Ausschnitt:










Leider kam es kurz nach dem Start zu einem Unfall mit einem Motorradfahrer. Eventuell hatte ein Auto zu nah aufgeschlossen oder es war ein Selbstunfall, auf alle Fälle ging das Vorderrad plötzlich in die Höhe und der Motorradfahrer mit seinem Beifahrer stürzte auf die Strasse. Der Beifahrer hatte sich so schwer verletzt, dass er mit der Ambulanz abtransportiert wurde.

Gemütliches Anfangstempo (wenigstens für die Profis):




















Beim ersten kleinen Hügel, dem Mutschellen, war das Fahrerfeld noch nahe beisammen:











Der 31-jährige Italiener Daniele Contrini aus dem kleinen LPR-Team hat den größten Erfolg seiner Karriere erzielt und die zweite Etappe der Tour de Suisse von Bremgarten nach Einsiedeln gewonnen.

Quelle: http://www.tds.ch/

Alle Ergebnisse der zweiten Etappe Bremgarten - Einsiedeln findest du hier.

Das Video vom letzten Badminton-Training

Damit Badminton-Interessierte sehen, dass es bei uns im Training auch ab und zu gemütlich zugeht, habe ich auf vielfachen Wunsch das Trainingsvideos unseres letzten Trainings online gestellt. Viel Spass!

 
 

Neue Badminton-Spielregeln

Am 6. Mai 2006 wurde an der Mitgliederversammlung der IBF (International Badminton Federation) die neuen Regeln als gültig verabschiedet. Die Rallypoint-Zählweise soll hauptsächlich dazu führen, dass die Spiele kürzer werden. Hier gibts das Dokument als PDF oder hier als Webseite.

Ein Regelwerk für Anfänger gibt es hier (aktuelle Regeln).

Wave & Wheels

Ein ultracooler Event findet vom 16. bis 18. Juni in Bremgarten AG statt:



Aus der Homepage:

Vom 16.-18. Juni 2006 präsentieren wir topaktuellen Trendsport vermischt mit kulturellen Highlights, und legen dabei auch dieses Jahr wieder grossen Wert darauf, wichtigen Umwelt- und Ethikaspekten Ausdruck zu verleihen. In seiner zweiten Ausgabe wird das Quiksilver Wave&Wheels kräftig an Qualität und Tiefe dazu gewinnen!

Surfing, Skateboarding, Kayaking, BMX, Skatecross, Breakdancing, Streetfighter, Concerts, Partys, Graffiti, Quik Ride Bus, Exhibitions, Shows, Schtifti Freestyle Tour, EndlessCare Project ...

Den Flyer findest du hier.

Tour de Suisse 2006 mit Etappenstart in Bremgarten

Bei der 70. Austragung der Tour de Suisse wird die 2.te Etappe in Bremgarten gestartet. Am Sonntag, 11. Juli 2006 wird um 13:40 Uhr mit der Zusatzschlaufe gestartet, welche durch Zufikon, Unterlunkhofen, Rottenschwil, Hermetschwil, Altstadt Bremgarten, Obertorplatz und Zürcherstrasse führt. Danach fährt der Tour Tross über den Mutschellen nach Dietikon und weiter in Richtung Rapperswil über Schindellegi nach Einsiedeln. Die relativ flache Etappe geht über eine Strecke von total 165km.
An diesem Sonntag wird ab 10 Uhr bis 15 Uhr das Tour de Suisse Start-Village für Besucherinnen und Besucher geöffnet sein. Dort werden auch die teilnehmenden Teams und einzelne Fahrer präsentiert.

1022 am Rigi-Marsch

Der Verein Rigi91 verzeichnete einen neuen Teilnehmerrekord seit der Gründung vor 15 Jahren und sprengte zum ersten Mal die 1000-er Grenze. Dass so viele Wanderinnen und Wanderer die 50 km lange Strecke (65 Leistungskilometer) unter die Füsse nahmen, war nicht zuletzt den guten Wetterprognosen zu verdanken. Die Nacht war kühl aber trocken, ideale Voraussetzungen also für die Nachtwanderung von Bremgarten auf die Rigi. An 5 Posten in Mühlau, Sins, Rotkreuz, Immensee und Seebodenalp wurden die Teilnehmer mit Tee, Bouillon, Brot und Äpfeln verpflegt. Bei jedem Etappenziel hatten die Sänitätsposten, welche für die grossen und kleinen Wehwechen gerüstet waren, etwas mehr zu tun. Gemäss den Organisatoren bewegte sich die Ausfallsquote mit ca. 25% im üblichen Rahmen. Die schnellsten Wanderinnen und Wanderer schafften die Strecke in 10 Stunden, während der Hauptharst zwischen 12 und 14 Stunden unterwegs war. Wer die Strapazen bis zum Ende durchhielt, wurde mit einem herrlichen Panorama belohnt:


Die IG Badminton hofft, dass nächstes Jahr eine Gruppe zusammengestellt werden kann, welche sich dieser grossen Herausforderung stellt!


Weitere Impressionen vom Rigi-Marsch 2006 findet ihr hier.

Wer sind wir?

Die IG Badminton besteht aus 10 bis 15 mehr oder weniger ambitionierten FreizeitsportlerInnen zwischen 20 und 50 Jahren.

Am Mittwoch trainieren wir jeweils in lockerer Atmosphäre ab 20:15 Uhr in der Turnhalle A in Zufikon4Situationsplan3. Bei angenehmen Temperaturen im Sommer spielen wir Speedminton auf dem Sportplatz neben der Turnhalle. Auch eine Biketour oder eine Mondscheinwanderung unternehmen wir gelegentlich, natürlich mit Zwischenhalt.

Interessierte welche sich einmal pro Woche auch ein wenig bewegen und körperlich betätigen wollen, sind jederzeit herzlich willkommen. Einfach zum Probetraining vorbeikommen, Schläger und Shuttles sind vorhanden.

Falls noch Fragen sind, einfach anrufen oder eine E-Mail senden.

Kontaktadresse:
IG Badminton
Hans-Jörg Dietiker
Wygarten 12
5621 Zufikon
Telefon 056 631 96 78 oder 079 236 28 63
hans-joerg.dietiker [at] bluewin.ch